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Opel Mokka Electric

Opel Mokka Electric

2.5

2.5 von maximal 5 Punkten

  • Reichweite 2.5 explore
  • Ladezeit 2.5 ev_station
  • Komfort 2.5 chair
  • Fahrspaß 2.5 swap_driving_apps_wheel
  • Konnektivität 2.5 bluetooth_drive
  • Design 2.5 design_services
  • Unterhalt 3.0 euro_symbol
  • Preis/Leistung 2.0 sell

1 Fahrbericht:

Dasselbe in Grün

  • Tester:Praxis-Elektroauto im Februar 2022
  • Modell:Opel Mokka-e

Leider ist der Opel Mokka-e lediglich ein weiterer zum Elektroauto umgrüsteter Verbrenner aus dem Hause Stellantis. Die Technik (Stellantis Plattform mit E-Motor von Continental und HV-Batterie von CATL) ist aus dem Citroën ë-C4 Electric, Peugeot e-208, DS 3 Crossback E-Tense und dem Opel Corsa-e bekannt. Die Standardfarbe Matcha Grün passt daher ganz gut zum Opel Mokka-e, denn schon der Opel Laubfrosch war seinerzeit ein Plagiat des französischen Citroën 5CV und war lediglich in grün statt in gelb lackiert. Die Redewendung "Dasselbe in Grün" geht daher wahrscheinlich auf Opel zurück.

Der elektrische Antrieb überzeugt leider auch im Opel Mokka-e nicht: Schwache Rekuperation, kein One-Pedal-Driving, keine Batterie-Vorkonditionierung, keine AC-Ladeleistungseinstellung, verbesserungswürdige DC-Ladekurve und nur mittelmäßige Effizenz. Zudem gehört der 11 kW-Lader nicht zum Serienumfang.

Das Design mit Vizor-Front ist aber eigenständig und durchaus gelungen.

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