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smart 451 Ed3 Electric Drive

smart Electric Drive

3.0

3.0 von maximal 5 Punkten

  • Reichweite 3.0 explore
  • Ladezeit 4.0 ev_station
  • Komfort 3.0 chair
  • Fahrspaß 5.0 swap_driving_apps_wheel
  • Konnektivität 0.0 bluetooth_drive
  • Design 4.0 design_services
  • Unterhalt 5.0 euro_symbol
  • Preis/Leistung 3.0 sell

1 Fahrbericht:

Klein, wendig und günstig im Unterhalt

  • Tester:Praxis Elektroauto im Juli 2020
  • Modell:smart 451 Cabrio

Der smart ED3 ist klein, wendig und günstig im Unterhalt. Damit bietet er den perfekten Einstieg in die Elektromobilität. Außerdem macht er mit seinen 75 PS viel Spaß und lässt an der Ampel so manchen Mercedes oder BMW alt aussehen. Im Alltag endet die Reichweite bei rund 100 km. Im Winter ist es noch etwas weniger. Für die Stadt reicht das aber allemal.

Problematisch ist der optionale 22 kW-Boardlader des Schweizer Herstellers BRUSA, der meistens schon nach etwa 60.000 km seinen Geist aufgibt. Dann ist eine teure Reparatur oder ein kostspieliger Austausch erforderlich. Bei Fahrzeugen mit 22 kW-Lader sollte daher in den Fahrzeugeinstellungen der Ladestrom auf 8 Ampere begrenzt werden. Wer nicht auf einen schnellen AC-Ladevorgang verzichten will, sollte besser auf das Nachfolgemodell smart ED4 mit 22 kW-Lader wechseln. Hier sind keine Probleme bekannt.

Wie jedes Elektroauto besitzt auch der smart Electric Drive eine 12-Volt Batterie. Ist diese kaputt, kann es zur Tiefenentladung der HV-Batterie kommen. Die 12-Volt-Batterie sollte daher regelmäßig geprüft und nach 3-4 Jahren ausgetauscht werden. Bei längeren Standzeiten unbedingt die 12-Volt-Batterie des smart ED3 an ein externes Ladegerät (z.B. CTEK) anschließen.

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